Das Internationale Olympische Komitee und andere fünf Parteien kündigten offiziell an, dass die Olympischen Spiele in Tokio kein ausländisches Publikum aufnehmen werden

Die Olympischen Spiele in Tokio, die um ein ganzes Jahr verschoben wurden, waren aufgrund der Epidemie mehr Variablen ausgesetzt.

Am Abend des 20. März führten das Organisationskomitee der Olympischen Spiele in Tokio, das Internationale Olympische Komitee und andere fünf Parteien Gespräche und kündigten offiziell an, dass die Olympischen und Paralympischen Spiele in Tokio in diesem Sommer kein ausländisches Publikum aufnehmen werden.

Das Organisationskomitee der Olympischen Spiele in Tokio gab die Entscheidung nach einem Treffen mit fünf Parteien bekannt, an dem das Internationale Olympische Komitee und die Regierung von Tokio am Samstag teilnahmen. Es heißt, dass von Ausländern gekaufte Tickets erstattet werden.

Obwohl seit Anfang März in den Medien über die Möglichkeit von Tokios "Olympischen Spielen unter Ausschluss der Öffentlichkeit" berichtet wurde, haben die Menschen dies immer erwartet, aber aufgrund des fehlenden Ticketverkaufs wird der Mangel an ausländischem Publikum bei den Olympischen Spielen unweigerlich enorm sein Vorteile für Tokio und Japan. Verlust, dies wird es auch Japans Tourismusindustrie schwer machen, die Epidemie zu überleben.

Vor der Verschiebung der Olympischen Spiele im letzten Jahr erwartete der Markt, dass 600.000 ausländische Touristen nach Tokio gehen würden, um sich die Spiele anzusehen, zusätzlich zu etwa 11.000 Athleten.

Das Olympische Komitee von Tokio schätzte den Gesamtumsatz mit Eintrittskarten im Dezember letzten Jahres auf etwa 90 Milliarden Yen (827 Millionen US-Dollar), was etwa 12% des erwarteten Gesamtumsatzes für die Olympischen Spiele entspricht. Laut "Nikkei Shimbun" -Berichten gingen von den 10 Millionen Tickets, die ursprünglich verkauft werden sollten, etwa 900.000 an Teilnehmer aus Übersee.

Es ist nicht klar, wie viele lokale Sportfans die Spiele bei den Olympischen Spielen in Tokio sehen dürfen. Japans "Sankei Shimbun" erklärte, dass das Olympische Organisationskomitee von Tokio und andere Institutionen erwägen, die Obergrenze der Kapazität auf maximal 50% festzulegen.

Dies bedeutet, dass die Eröffnungsfeier am 23. Juli stattfinden soll und nur 34.000 Zuschauer die Szene beobachten werden.

Die japanische Öffentlichkeit befürchtet, dass die große Zahl von Touristen aus Übersee die neue Kronenepidemie in Japan verschlimmern könnte, und ist weitgehend gegen die Ausrichtung der Olympischen Spiele.

Gegenwärtig haben die Organisatoren der Olympischen Spiele in Tokio keine obligatorischen Impf- oder Isolationsanforderungen für Athleten, Trainer, Beamte, Medienschaffende und andere verwandte ausländische Besucher, die Japan besuchen.